Nach einem sensationellen Wochenende zur Motul Italian Round für Aruba.it Ducati- Racing, ging es für Marco Melandri und sein Team auf den legendären Circuit nach Mugello, um weiter an seineer Panigale R zu arbeiten und verschiedenste Dinge zu verbessern.

Der 34-jährige nutzte die Zeit auf der Strecke, um das Chassis und Elektronik- Upgrades besser einzuschätzen und solide in das Paddock der MOTUL FIM Superbike World Championship zurückzukehren. Es gelang ihm, einige Vergleiche am Bike, welches ihn in Imola auf das Podium beförderte, zu ziehen und einige Problempunkte zu bearbeiten.

Nach 105 Runden auf dem toskanischen Circuit, beendete der Italiener den Tag mit einem guten Gefühl:
„Es war ein sehr intensiver und produktiver Tag heute. Wir haben viel an der Geometrie des Bikes gearbeitet, um genauer zu sein, haben wir an zwei Bereichen gearbeitet: Die Stabilität unter Beschleunigung, während des Hochschaltens, und die Vorder- Hinterradabstimmung in Kurveneingängen. Ich war am Ende des Tages nicht vollkommen zufrieden, aber wir waren endlich in der Lage, besonders in den letzten Runden, ein gutes Gefühl zu bekommen. Ich würde gern noch mehr Änderungen an der Elektronik vornehmen, aber das ist erstmal okay so. Wir erhielten wichtige Informationen, um unsere Performance in den nächsten Rennen zu verbessern.“  

Mit dem WorldSBK VideoPass. die Entwicklung von Marco Melandri auf seinem Bike nicht verpassen, wenn es zur nächsten Saisonstation nach Donington Park geht.